Das ist dein Job:

Auch ein noch so teures Auto fällt erst richtig ins Auge, wenn auch die Lackierung stimmt. Fahrzeuglackierer arbeiten aber nicht nur an Fahrzeugen. Sie stellen Oberflächenbeschichtungen und Applikationen auch an Aufbauten und anderen Gegenständen sowie an Einzel- und Serienteilen her.Das Spektrum ihres Berufs ist weit: Die große Anzahl der verschiedenen Lackmaterialien muss erkannt werden, unterschiedliche Lackiertechniken sind anzuwenden einschließlich der Nutzung moderner Mess- und Farbmischgeräte sowie der Lackpflege zum Werterhalt von Fahrzeugen. Aber auch die Kon­trolle der Umweltverträglichkeit, die Durchführung von Karosseriearbeiten, das Beraten und die Kommunikation mit Kunden sowie der Umgang mit der EDV und dem Internet zur Reparatur-Informationsrecherche gehören zu ihrem Aufgabenbereich.

Fahrzeuglackierer...

  • prüfen und bewerten Untergründe und bereiten sie für die Lackierung vor
  • behandeln, beschichten und gestalten Oberflächen
  • stellen Beschriftungen, Design und Effektlackierungen her.
  • führen Karosseriereparaturen und Verglasungen an Fahrzeugen aus
  • de- und montieren Fahrzeugbauteile
  • prüfen die Fahrzeugelektrik auf Funktion

Fahrzeuglackierer arbeiten für ....

  • Lackierereien für Autos, Gegenstände, Oberflächen etc.

Deine Aufstiegschancen:

z. B.: Ausbilder/-in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis), Maler- und Lackierermeister/-in (Voraussetzung für die Selbständigkeit im Handwerk), Industriemeister/-in Fachrichtung Lack, Techniker/-in der Fachrichtung Farb- und Lacktechnik, Dipl.-Ingenieur/-in Farbe (Chemie).

Quelle und mehr Infos zum Beruf:

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Berufsbilder/fahrzeuglackierer.html